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Beste Grüße Shadowdoc. Meine Finger streichen sanft Euren Hals hinab, nähern sich Eurem Oberkörper. Ich darf gar nicht hinabschauen, um die prächtige Oberweite nicht zu sehen, sonst könnte ich meine Hände, meine Lippen, meinen gesamten Kopf nicht mehr kontrollieren und würfe mich über Euch, um Eure bereits von der Kühle des Raumes (oder?) etwas aufgerichteten Knospen zu küssen, zu lecken und sanft an ihnen zu knabbern und zu saugen. Stattdessen streichle ich an Ihren schlanken langen Halsmuskeln entlang, natürlich nur auf der Suche nach Lymphknoten. Tom konnte sich gar soldatin nackt nicht satt sehen. Euer Duft macht mich verrückt und unvorsichtig. Mit einem Finger drücke ich auf die kleine runzlige Rosette, mit zweien dringe ich in Euren Schoß ein, während ich den Druck auf Euren Kitzler und die Frequenz meiner Zungenbewegung erhöhe. Sexs in rüsselsheim.
In eigener Sache möchte ich noch ein paar Worte mit einer Bitte an euch richten. Wenn es euch ein wenig gefallen hat, wenn es euer Blut etwas in Wallung gebracht hat, dann lasst es mich wissen, in Form eines Mögens oder eines kleinen Kommentars. Ganz toll wären auch Sterne, na vielleicht ein paar mehr, dürften es schon sein. Nix als das erbitte ich, und es ist wenig genug, aber mehr soll des Schreibers Lohn auch nicht sein. Aspasia sitzt auch wieder bei mir und schaut begehrlich auf meine Leibesmitte. Sie meint sie wäre meine Belohnung. Eine schöne Idee, gefällt mir muss ich gestehen, und deswegen schick ich sie schon mal ins Bett. Eine Belohnung gibt's nach getaner Arbeit oder? Sonst komm ich wieder zu nichts. Hand in Hand schritten zwei Frauen, den Friedhofsweg entlang.
Atraktive.
Meinen Hinweis, „Aua, das ist zu viel! Ich kann keinen Spagat!” quittierten sie mit einem Lachen und der Antwort, „wenn wir fertig sind, kannst Du einen!” Sie waren Eiskalt, als sie in meine Löcher eindrangen und füllten mich gut aus, obwohl ich ja schon einiges gewohnt war und auch schon gut gedehnt war zu diesem Zeitpunkt! Nun drückten sie Styroporplatten zwischen meine Schenkel und der gegenüberliegenden Holzwand, so drückten sie mich fest auf die beiden Dildos und ich hatte keinen Millimeter Spielraum mehr! Auch mein Oberkörper wurde nun mit Styroporplatten umbaut, „Ladungssicherung ist sehr wichtig!” grinste der. Sie hantierten nun noch mit den Kabeln herum, die aus der Kiste liefen und erst dann schauten sie sich das ganze an, der gut aussehende der beiden erklärte mir, „Damit es Dir während des Transports nicht langweilig wird, haben wir Dir die zwei Elektroden angebracht, sie messen Deine Herzfrequenz. Bei einem gesunden Menschen im Schlafzustand liegt dieser bei ca. 60 Schlägen pro Minute, diesen Wert nehmen wir auch bei Dir an. Beim ersten Schlag auf Stufe 1, beim zweiten auf Stufe 2 und so weiter, bis zu Stufe 10, dann hämmern die Dinger in Deinen Löcher wie ein Vorschlaghammer! meinte er, zog eine Fernbedienung aus seiner Tasche und drückte einen Knopf. Meine Muskeln verkrampften sich, ich zuckte wie wild, der Schlag war aber schnell wieder vorüber. Der junge Mann kniete sich nun vor mein Gesicht, ich musste den Kopf heben, um ihn sehen zu können, das hatte er richtig gedeutet, es war sehr effektiv! Was am einfachsten gelingt, wenn Du erregt bist! Zur Belohnung misst das Teil auch einen Orgasmus und wenn Du den hast, geht es wieder eine Stufe zurück! Die Level werden immer schwieriger, Ziel ist es, dass Du irgendwann auf Befehl hin einen Orgasmus bekommen kannst!” er grinste bei der Erklärung, dann nahm er die Fernbedienung und hob sie mir vor mein Gesicht, es waren mehrere Knöpfe, ganz oben, die zwei größten, waren beschriftet mit rechts „Go” und links „Stop”. „Das soll wohl „ja” heißen!” strahlte er und drückte vor meinen ängstlich aufgerissenen Augen auf „Go”, wieder durchzuckte mich der Strom, er drang in meiner Gebärmutter in den Körper ein, da ich den Schmerz dort am intensivsten spürte, der Schlag war Schmerzhafter als der zuvor, fast doppelt so stark! Ich schrie und biss fest in meinen Gagball und war dankbar, dass sie mir das Teil in meinen Mund gesteckt hatten, ohne hätte ich mir jetzt bestimmt die Zunge abgebissen! Aber das war meine geringste Sorge, auch die Intensität des Stromschlages hatte sich meiner Meinung nach verdoppelt, ich spürte den Schmerz an meiner Gebärmutter immer noch und hatte Angst vor Verbrennungen, die bei Stromschlägen keine Seltenheit waren! Der junge Mann sah mich an und erriet wohl meine Gedanken, „achso, hab ich vergessen zu erwähnen, dass die Stärke des Stromschlags ebenfalls um jeweils das doppelte zu nimmt? Das ist eine kleine Hilfe für Dich, durch die Angst vor dem nächsten Schlag produzierst Du Adrenalin und Du treibst Deinen Puls nach oben!” Ich wollte mich bemerkbar machen, schrie durch den Gagball und blickte ihn flehend an, er schaute nur hoch zu Rocco, der hinter mir stand, „ich glaub sie hat ihr Problem nun verstanden!” grinste er und nahm die Pumpe, die zu dem Gagball in meinem Mund führte, er drückte einmal zu und die Luft drückte den Gagball in meinem Mund auseinander, obwohl mein Kiefer schon stark gespannt war. Aber lächelte nur und tätschelte mir meine Backe, mir liefen vor Angst tränen herunter, er putzte sie weg und beruhigte mich, „keine Sorge, Deinen Mund brauchen wir noch!”. „Also gut, dann noch der Deckel und die Haube!” meinte der Dicke, er hatte eine kleine Kiste in der Hand, die er vor meinen Kopf legte, dann schob er sie über meinen Kopf, wie eine Haube, es wurde Dunkel um mich und ich hörte alles nur noch gedämpft! Nun war ich vollständig „eingepackt”, ich merkte wie sie die Kiste anhoben und auf die Ladefläche des LKWs einluden. Wir fuhren, ab und zu spürte ich ein Schlagloch, das mich durch schüttelte. Fetisch dortmund.Ich konnte gar nicht anders als es ihm nachtun tief zustoßen und abspritzten. Wir spülten ihre beiden Löcher, sie zog sich zwischen uns heraus und versuchte alles was aus ihr herauslief mit der Hand aufzufangen und sich über ihre Titten zu verteilen.
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